Kategorien
Pat:innen

NaturFreunde Sachsen

Freizeit und Erholung sind ein wichtiges Menschenrecht und müssen für jeden frei zugänglich und erreichbar sein, unabhängig von der finanziellen Situation eines Menschen. Diese Ansicht hatten bereits einige Arbeiter*innen im 19. Jahrhundert. Sie hatten die Idee, das Recht auf freien Zugang zur Natur zu nutzen, da sie in ihm eine Chance auf eine freizugängliche Quelle der Erholung sahen. 1895 gründete sich die Naturfreundebewegung, die sich zum Ziel setzte, diese Idee umzusetzen. Zusammen lernten sie die freizeitlichen Möglichkeiten der Natur kennen, und sammelten über die Zeit immer wieder neues Wissen und weitere Mitglieder. Bis heute ist die NaturFreunde-Bewegung weltweit auf über 500.000 Mitglieder in 21 Ländern angewachsen.

Wissenschaftliche Studien belegen immer wieder, dass wir auf die Natur, als Ausgleich zu unserem Alltag, angewiesen sind. Wir brauchen die Natur, jedoch braucht die Natur unseren Fokus leider auch. Unser Streben nach wirtschaftlichen Wachstum hat zur Folge, dass wir Raubbau an unserer Umwelt betreiben! Das ist gefährlich, denn so gefährden wir die Zukunft nachwachsender Generationen. Die Folgen von Klimawandel und Artensterben bedrohen zugleich unser Recht auf Freizeit und Erholung. Die Naturfreunde und die Naturfreundejugend leistet deshalb friedlichen und außerparlamentarischen Widerstand, sodass wir weiterhin Anspruch auf dieses Recht nehmen können! Achten wir gemeinsam darauf, dass dieses Recht uns von niemanden genommen wird!

https://www.die-naturfreunde-sachsen.de
https://www.naturfreundejugend-sachsen.de
Facebook:
@NaturfreundejugendSachsen
@NaturFreundeSachsen

Kategorien
Pat:innen

Klaus-Peter Hanke

Der Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist die Grundlage unseres gemeinsamen und friedlichen Zusammenlebens. Diese fundamentale Aussage sollte für uns jeden Tag aufs neue mit Leben erfüllt werden. Dieses erste und oberste Gebot der Mitmenschlichkeit dürfen wir niemals infrage stellen.

Kategorien
Pat:innen

Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e.V.

Der RAV ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Rechtsanwält*innen.

Seit seiner Gründung im Jahr 1979 tritt der RAV für das Ziel ein, Bürger- und Menschenrechte gegenüber staatlichen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Machtansprüchen zu verteidigen und auf eine fortschrittliche Entwicklung des Rechts hinzuwirken.

Ein besonderes Augenmerk lag und liegt dem RAV stets auf dem Versammlungsrecht, wie es in Artikel 20 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte formuliert ist. Das Versammlungsrecht ist oft besonderen Angriffen durch staatliche Stellen ausgesetzt. Versammlungen sind es aber auch, die etwas bewegen, die Menschen zusammen bringen, wo wir uns organisieren und zusammen für unsere Rechte auf die Straße gehen können. Deswegen werden wir das Versammlungsrecht stets verteidigen. Unteilbar, für eine freie, solidarische und mutige Gesellschaft!

Kategorien
Pat:innen

SPD

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind unsere Grundwerte. Sie bleiben unser Kriterium für die Beurteilung der politischen Wirklichkeit, Maßstab für eine bessere Ordnung der Gesellschaft, Orientierung für das Handeln der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten. 

Auch wir als SPD beteiligen uns an den Aktionstagen der Pirnaer Zivilgesellschaft anlässlich des 72. Jubiläums der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Für uns ist klar, dass die Menschenrechte unumstößlicher Bestandteil unseres Zusammenlebens sind und mit aller Kraft verteidigt und gewürdigt werden müssen. 

Wir unterstützen gern den Artikel 21 zu allgemeinen, freien und gleichen Wahlen. Wir als Sozialdemokrat*innen kämpfen seit unserer Gründung von 150 Jahren unermüdlich für ein umfangreiches Wahlrecht. Sowohl bei der Abschaffung des Klassenwahlrechts als auch bei der Einführung des Frauenwahlrechts wussten uns die Demokrat*innen immer an ihrer Seite. Ein freies Wahlrecht ist jedoch keine Selbstverständlichkeit, wie die Regime der DDR und das Nazi-Regime eindrücklich gezeigt haben. Freies Wahlrecht ist in vielen Ländern der Welt auch heutzutage nicht selbstverständlich.

Deswegen gilt für uns nach wie vor: Wir kämpfen mit allen, die unsere Werte teilen, für eine offene, freie, demokratische und vor allem solidarische Gesellschaft. In Pirna, in Sachsen, in Deutschland, in Europa und in solidarischer Unterstützung weltweit. 

Webseite: www.spd-soe.de
Facebook: @spd.soe
Twitter: @SoeSpd
Instagram: @spdsoe 

Kategorien
Pat:innen

Uniwerk e.V.

Der Uniwerk e.V. ist Pate für Artikel 27, Freiheit des Kulturlebens.

Webseite: uniwerk.de

Kategorien
Pat:innen

AKuBiZ e.V.

Die Menschenrechte gelten immer und dürfen nie geändert oder anderen Menschen vorenthalten werden. So sieht es Artikel 30 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vor.

Nach den Terroranschlägen am 13. November 2015 in Paris rief Frankreich den Ausnahmezustand aus und änderte das Notstandgesetz. Die Möglichkeiten, beispielsweise Hausarrest zu verhängen, Durchsuchungen, insbes. von elektrischen Geräten, ohne richterliche Anordnung durchzuführen oder Demonstrationen zu verbieten, wurden wesentlich ausgeweitet. Diese Maßnahmen betreffen das Recht der Privatsphäre, die Bewegungsfreiheit und die Versammlungsfreiheit. Im Dezember 2015 fanden im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris Hausdurchsuchungen bei Klimaktivist*innen auf Grundlage des Notstandsgesetzes statt. Ein Zusammenhang zu Terrorismus bestand nicht. Über weitere zahlreiche missbräuchliche Maßnahmen wurde in französischen Medien berichtet. humanrights.ch nennt zwei Beispiele:

“Eines dieser Schicksale handelt von einer tunesischen Familie, die in Nizza lebt. Am 19. Nov. 2015 um 04:30 Uhr morgens drangen Spezialeinheiten der französischen Polizei mit Sprengstoff in das Haus der Familie ein. Die Splitter der Explosion haben die 6-jährige Tochter an Kopf und Hals verletzt. Kurz darauf verlassen die Polizisten das Haus. Sie haben sich in der Adresse geirrt. […] betrifft einen Familienvater, den die Polizei am 15. Nov. 2015 unter Hausarrest stellte. Sein ehemaliger Arbeitgeber hatte ihn angezeigt. Erst einige Zeit später stellte die Polizei fest, dass es sich um eine Verwechslung handelte.”

Der Ausnahmezustand wurde bis November 2017 sechs Mal verlängert. Viele der Regelungen wurde im Anschluss in reguläre Gesetze übernommen. So besteht faktisch bis heute der Ausnahmezustand in Frankreich.

Im März diesen Jahres wurde im Zusammenhang mit der SARS-CoV2-Pandemie diskutiert, ob Deutschland die Notstandgesetze anwenden soll. Auch nach Terroranschlägen wird dies regelmäßig ins Spiel gebracht. Zu Gunsten der inneren Sicherheit können damit Bürger- und Menschenrechte außer Kraft gesetzt werden.

Auch 72 Jahre nach der Verkündigung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte müssen alle Menschenrechte also weiter angemahnt, eingeklagt und verteidigt werden.

2021 feiern wir unseren 20. Geburtstag. Seit dieser Zeit arbeiten wir ehrenamtlich in der Region in Pirna für Menschenrechte und gegen rechte Ideologien. Bei mehr als 30 Veranstaltungen im Jahr leisten wir unseren Beitrag zur Demokratieentwicklung im sogenannten ländlichen Raum. Für unser Engagement wurden wir angefeindet und Mitglieder unseres Vereins erfuhren Bedrohungen, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen durch Brandanschläge. Doch es bleibt dabei: Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen für Menschenrechte, Chancengleichheit und Antirassismus. Für diese Ziele werden wir uns auch in Zukunft gemeinsam mit allen, die unsere Grundsätze teilen, einsetzen.

Webseite: akubiz.de
Twitter: @akubiz

Kategorien
Pat:innen

Die christlichen Gemeinden der Stadt Pirna

Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

Wir, die christlichen Gemeinden der Stadt Pirna, übernehmen die Patenschaft für den Artikel 18 der allgemeinen Menschenrechte, der jedem Menschen das Recht auf die Freiheit der Gedanken, des Gewissens und der Religionsausübung zusagt.
Schon immer beanspruchten Christen diese Freiheit für sich und ihren Glauben. Das diese Freiheit ein Grundrecht aller Menschen ist, haben auch wir Christen erst spät zu verstehen und zu leben begonnen.Heute wollen wir gemeinsam bekennen, dass Freiheit auch die Freiheit des Andersdenkenden ist.

Die Freiheit eigener Gedanken, eigener Gewissensentscheidungen schließt auch die Freiheit ein, ganz anderes oder gar nicht zu glauben. Jeder Mensch hat auch das Recht in seinen Überzeugungen zu wachsen, zu neuen und anderen Überzeugungen zu kommen und sein Leben entsprechend allein oder mit anderen zu gestalten und wenn nötig auch seine Religion, Konfession oder Weltanschauung zu wechseln.

Niemand darf genötigt werden, seine wahren Gedanken, seine Überzeugungen und seinen Glauben zu verbergen oder wegen dieser mit Angriffen, Benachteiligung oder Ausgrenzung befürchten zu müssen. In eher homogenen Gesellschaften kann das auch heute noch herausfordernd sein. Aber Freiheit ist nicht teilbar.

Auch in unserer zunehmend pluralen Gesellschaft kann dieses Recht gefährdet sein. Etwa durch die Forderung, sie sei nur im privaten Bereich auszuüben oder dürfe nicht öffentlich gezeigt werden, etwa durch ein Kopftuch oder religiöses Symbol.
Solange diese Freiheit der Gedanken, des Gewissens und der Ausübung der Religion nicht andere Menschen bedroht, schädigt oder in ihren Freiheitsrechten beschneidet, darf sie auf den Schutz des Staates rechnen, der diesen Artikel unterzeichnet hat und der Gesellschaft die auf diesen Werten fußt.
Glaubens- Gewissens- und Religionsfreiheit sind ein hohes und schützenswertes Gut.

Dafür wollen auch die christlichen Gemeinden der Stadt Pirna einstehen, wie auch für alle anderen Menschenrechte.

https://lkg-pirna.blogspot.com

Kategorien
Pat:innen

Sächsische Zeitung

„Meinungsfreiheit ist uns lieb und etwas Selbstverständliches.“

Das sagen wir immer wieder und tun uns oft genug mit anderen Meinungen als die eigene schwer. Wenn SZ-Redakteure in den sozialen Medien immer wieder mit der Verärgerung über kostenpflichtige Artikel auf Sächsische.de konfrontiert werden, müssen sie schon mal das Fluchen unterdrücken. Das Internet hat eine Kostenlos-Mentalität befördert, in der es viele als ihr angeborenes Recht ansehen, Informationen und Unterhaltung gratis zu bekommen. Doch das ist eine Illusion. Weder das eine noch das andere gibt es ohne die Arbeit von anderen, die diese Inhalte recherchieren, zusammenstellen und verarbeiten. All das umsonst für sich in Anspruch zu nehmen, ist genauso fragwürdig wie ein bedingungsloses Grundeinkommen. Denn der Gegenwert des Geldes sind Waren und Dienstleistungen, die andere herstellen müssen. Und dafür soll der Nutznießer nichts tun? Andere arbeiten doch bestimmt gern für lau für ihn.

Es ist an der Zeit einzusehen, dass Meinungsfreiheit uns nicht nur lieb sein darf, sondern auch teuer sein muss. Beispiel Sächsische Zeitung und sächsische.de: Allein im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sind 15 Reporter unterwegs, um den Lesern die jüngsten Neuigkeiten, die interessantesten Geschichten und die spannendsten Meinungen zu erzählen. Am regionalen Newsdesk arbeiten vier Editoren, um die Inhalte für die gedruckten Ausgaben und die digitalen Kanäle bereitzustellen. Ihre Arbeit möchte und muss bezahlt werden. Deshalb kosten sächsische.de und SZ Geld. Im Übrigen ist das nicht mal so teuer. Ein sächsische.de-Abo gibt es schon ab 7,90 € im Monat. Das ist nicht viel mehr als der Preis für einen Kaffee und einen Kuchen in Ihrem Lieblingscafé.

Meinungsfreiheit ist für uns auch etwas Selbstverständliches. Die letzte Diktatur auf deutschem Boden ist seit 30 Jahren Geschichte. Viele kennen nur noch eine Welt, in der sie praktisch ohne Grenzen jederzeit und überall ihre Meinung sagen können – natürlich auch unter dem Risiko, dass sie eine scharfe Gegenmeinung dazu hören werden. Für Gegenbeispiele muss man nicht weit gehen: Im Belarus, in der Türkei, in Russland ist die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Und auch in Deutschland gibt es nicht wenige, die mit dem Grundgesetz wedeln, aber andere Meinungen als die eigene am liebsten verbieten würden. Dagegen stellen sich sächsische.de und Sächsische Zeitung – auch wenn wir wissen, dass manche der Meinung sind, das Ergebnis unserer Arbeit sollte es gratis geben.

Domokos Szabó
Geschäftsführer der SZ-Regionalgesellschaft

Webseite: https://www.saechsische.de

Kategorien
Pat:innen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ist eine Partei, die sich ganz klar für Demokratie, Menschenrechte und freie Entfaltung aller Menschen einsetzt. Wir haben uns als Stadtverband Pirna daher an der Planung und Umsetzung der Aktion „Mensch Pirna“ beteiligt. Nun zeigen wir gemeinsam mit Die Linke und SPD als Pat*innen für den Artikel 21 „Allgemeines und gleiches Wahlrecht“, dass wir hinter der Demokratie stehen. 

Nicht erst jetzt, aber durch die Coronavirus-Pandemie deutlicher sichtbar, sind wieder einmal solche Akteur*innen, Gedankengänge und Einstellungen aktiv, die der Demokratie einen Abgesang bereiten wollen. Wir stellen uns als Bündnis dagegen. Weder die Stadt noch den Freistaat oder die Bundesrepublik werden die Demokratie- und Menschenfeinde für sich beanspruchen.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit den Menschen in Pirna die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zu verinnerlichen. Wir freuen uns darauf, ab dem 10. Dezember 2020 die bis in den Januar 2021 reichende Aktion zu begleiten und mit einzelnen Vertreter*innen weiterer Parteien sowie mit den Pat*innen die Aufkleber in der Pirnaer Innenstadt aufzubringen und einzuweihen. 

Natürlich achten wir dabei immer auf die aktuell geltenden Auflagen und Verordnungen. Die Gesundheit aller Menschen ist uns – immer, aber besonders in dieser Zeit – sehr wichtig. Deshalb begrüßen wir es, dass es diese Webseite sowie die Social-Media-Kanäle von „Mensch Pirna“ gibt. So können sich alle Interessierten auch zuhause informieren, belesen und aktiv werden. Hoffen wir, dass wir uns dann nächstes Jahr wieder offline austauschen können. 

Webseite: https://gruene-pirna.de
Facebook: @GruenePirna
Twitter: @GruenePirna
Instagram: @GruenePirna
YouTube: Kanal

Kategorien
Pat:innen

DIE LINKE

DIE LINKE unterstützt die Aktion zum Internationalen Tag der Menschenrechte, die gemeinsam mit lokalen Akteuren, Unternehmen, Vereinen und Initiativen stattfindet. Es ist uns ein Anliegen auf die unveräußerlichen, allgemeinen Menschenrechte hinzuweisen, die ein hohes Gut sind.

Nach dem zweiten Weltkrieg hat die Staatengemeinschaft den festen Willen formuliert, dass Verbrechen wie die des Nationalsozialismus und des Faschismus nie wieder möglich werden. Der Weg dahin ist nach wie vor ein weiter. Heute, 72 Jahre nach der Verabschiedung der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte durch die Vereinten Nationen, erstarken Egoismus, Nationalismus, Rassismus und antisolidarische Einstellungen wieder.

Wir unterstützen für diese Aktion in Pirna den Artikel 21 zum Thema „allgemeines und gleiches Wahlrecht“. Dabei sind wir uns als LINKE unserer besonderen historischen Verantwortung bewusst. Die Vorgänger der LINKE haben auch bei diesem Thema Schuld auf sich geladen, umso entschiedener gilt es im Heute die Freiheit, die Gleichheit und das Geheimnis von Wahlhandlungen zu verteidigen oder einzufordern.

Natürlich reicht allein das nicht. Es geht auch darum, den Einfluss der Privatwirtschaft auf politische Entscheidungen zurückzudrängen. Es geht darum, mehr Transparenz in den öffentlichen Verwaltungen durchzusetzen. Es geht um mehr Demokratie, durch eine bessere und einfachere Volksgesetzgebung. Es geht um die mutige Absenkung des Wahlalters. Und so ließen sich weitere Punkte aufzählen. Wir werden dranbleiben!

Webseite: https://www.dielinke-soe.de
Facebook: @dielinkesoe